Der Begriff All-on-4 bedeutet „Alle Zähne auf 4 Implantaten“. Das heißt, dass die fehlenden Zähne mit vier Implantaten, die pro Zahnbogen zum Einsatz kommen, in den Kiefer implantiert werden. Damit dieses Therapieverfahren einen erfolgreichen Verlauf nimmt, muss die Primärstabilität gewährleistet sein. Schon von Beginn an ist ein festes Verschrauben im Kieferknochen erforderlich. Dadurch kann eine Sofortversorgung mit festen Zähnen vorgenommen werden. In manchen Fällen gelangen auch spezielle Zahnimplantate wie ein Zygoma-Implantat (Verlinkung zu Zygoma) zum Einsatz.
Werden fehlende Zähne nicht bald ersetzt, haben sie zwangsläufig den Verlust von Kieferknochen zur Folge. Die vier Implantate, die gebraucht werden, lassen sich zum Teil schräg in den Kieferknochen implantieren. Durch dieses Vorgehen kann der noch vorhandene Knochen sehr gut ausgenutzt werden. Auf diese Weise entsteht eine solide Basis für die neuen Zähne. Die Zahnimplantate verkeilen sich gewissermaßen im Kieferknochen und es bildet sich ein sicheres Zahnfundament.
Wenn Sie bereits schlechte Erfahrungen mit lockeren oder instabilen dritten Zähnen gemacht haben und sie den nächsten Besuch beim Zahnarzt fürchten, weil sie das Untersuchungsresultat schon erahnen, dennoch aber wieder gut essen und lachen sowie einen unbeschwerten Alltag erleben möchten, sollten sie etwas ändern! Vereinbaren Sie einen Termin mit uns für eine Beratung. Am Ende können Sie endlich wieder feste Zähne erhalten. Dadurch gewinnen Sie deutlich an Lebensqualität auf der ganzen Linie.